Elektronische Durchlauferhitzer für die Warmwasserbereitung sind günstig und einfach zu installieren. Allerdings benötigten sie jede Menge Strom, was die Betriebskosten in die Höhe treiben kann. Die gute Nachricht: Sie können veraltete elektronische Durchlauferhitzer durch sparsame, neue ersetzen. So amortisiert sich die Investition in kurzer Zeit.
Durchlauferhitzer: Elektronische Modelle und ihre Vor- und Nachteile

Was ist ein elektronischer Durchlauferhitzer?
Elektronische Durchlauferhitzer sorgen in Millionen von deutschen Haushalten für Warmwasser in Küche und Bad. Nach Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft nutzen in Deutschland zirka 20% der Bevölkerung diese Art der Warmwasserbereitung. Rund 10% greifen auf gasbetriebene Durchlauferhitzer zurück.
Unter einem elektronischen Durchlauferhitzer verstehen Experten ein Gerät, in das kaltes Wasser hineinfließt. Im Inneren befindet sich ein Heizelement. Es heizt sich durch den Strom auf und gibt diese Wärme an das Wasser ab. Das Warmwasser fließt dann zur Zapfstelle beziehungsweise Entnahmestelle in der Küche oder im Bad.

Die unterschiedlichen Modelle von Durchlauferhitzern
Je nach Aufbau unterscheidet man drei verschiedene Typen elektronischer Durchlauferhitzer.
Dadurch verschwenden Sie aber kostbares Wasser. Für den Geldbeutel noch gravierender: Die unnötig hohe Temperatur des Warmwassers verbraucht extrem viel Strom. Das wiegt den Vorteil, dass halbelektronische Durchlauferhitzer in der Anschaffung am wenigsten kosten, schnell wieder auf.