Austausch der Heizung: Nötig oder nicht?

Öl- und Gasheizungen sind im Bestand am häufigsten vertreten. Hatten diese Wärmeerzeuger lange kaum Wettbewerb, sind sie heute eigentlich nicht mehr zukunftsfähig. Zusätzlich sind viele der Öl- und Gasheizungen in Bestandsgebäudensehr alt und unter Umständen dadurch ineffektiv. In vielen Fällen ist der sofortige Austausch der Heizung deswegen die wirtschaftlichste Handlungsalternative. Erfahren Sie in unserem Artikel, wann und warum Sie Ihre Heizung austauschen sollten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum die Heizung austauschen?
  2. Wann es Zeit für einen Heizungsaustausch wird
  3. Faktoren für die Wahl der neuen Heizung
  4. Heizung tauschen lohnt sich
Heizung Austausch: Werkzeug

Obwohl der Heizungstausch in vielen Fällen der richtige Weg wäre, zögern viele Eigentümer: Ein Austausch der Heizung erfordert nicht nur eine Investition beträchtlichen Ausmaßes, sondern auch einen komplexen Entscheidungsprozess, in den wir mit diesem Beitrag Struktur bringen möchten.

Warum die Heizung austauschen?

Fast ein Drittel der Wärmeerzeuger in Deutschland hat bereits ihr zwanzigjähriges Dienstjubiläum hinter sich. Ölheizungen sind dabei tendenziell noch älter als andere Systeme. Die Folge: alte, ineffiziente Heizsysteme. Die Eigentümer dieser Heizungen können ihre laufenden Kosten durch einen Austausch der Heizung erheblich reduzieren.

Auch die Emissionsbelastungen fallen mit aktueller Technik deutlich geringer aus. Moderne Heizungen setzen auf erneuerbare Energien und erzeugen Wärme deutlich effizienter. Sie steigern durch ihre höhere Zuverlässigkeit und Smarthome-Kompatibilität außerdem den Wohnkomfort.

Maßnahmen für einen effizienteren Wärmeerzeuger

Für viele Nutzer alter Heizgeräte ist der Einbau einer neuen Heizung die effizienteste Alternative. Zwar können Ihnen Maßnahmen zur Optimierung an der bestehenden Heizung auch ein Effizienzplus einbringen, aber die Lebensdauer eines konventionellen Öl- oder Gaskessels lässt sich damit nicht verlängern. Doch was verstehen Heizungsbauer und Energieberater überhaupt unter den verschiedenen Maßnahmentypen?

  • Neuinstallation
  • Heizungsaustausch
  • Heizungsmodernisierung

Im Rahmen der Neuinstallation stattet der Handwerker einen Neubau zum ersten Mal mit einem Heizsystem aus. Dabei baut er nicht nur den zentralen Wärmeerzeuger ein, auch das System zur Verteilung der produzierten Wärme muss vollständig neu angelegt werden. Dazu gehört eine umfangreiche Planungsphase, während der der Fachmann bestimmt, welche Wärmemenge jeder einzelne Raum im Haus benötigt.

Heizung Austausch: Anteil der Energieträger bei Baugenehmigungen für neue Wohngebäude 2019 Grafik
Die Wärmepumpe hat mittlerweile die Gasheizung als beliebteste Heizart beim Neubau überholt. Ölheizungen und andere Wärmeerzeuger spielen bei neu errichteten Gebäuden hingegen kaum eine Rolle.

Die Abgabeflächen, also konventionelle Heizkörper beziehungsweise Fußboden- oder Wandheizungen legt er entsprechend aus und schließt sie an das wasserführende Leitungssystem an. Für die Zirkulation des erwärmten Heizwassers sorgen elektrisch betriebene Umwälzpumpen.

Bei Öl- und Gasheizungen stammt die eigentliche Heizwärme aus einem Verbrennungsprozess - ohne einen Schornstein für die Ableitung der Verbrennungsgase gehen sie also nicht. Von den am Markt verfügbaren Technologien kommt einzig die Wärmepumpe und perspektivisch die Brennstoffzellenheizung ohne physischen Verbrennungsprozess aus. Wärmepumpen sind deswegen die erste und zukunftssichere Wahl im Neubau.

Praxistipps: Heizungstausch

  • Beim Heizungsaustausch in einer Bestandsimmobilie geht es vor allem darum, den zentralen Wärmeerzeuger durch einen neuen zu ersetzen.

  • Je nach Alter und Zustand des Gebäudes lassen sich dabei viele bestehende Komponenten weiter nutzen.

  • Ob sich ein vorhandener Schornstein ohne Zusatzaufwand weiterverwenden lässt oder ob Baumaßnahmen notwendig sind, hängt von dessen technischem Stand und den Anforderungen der neuen Heizung ab.

Bei der Heizungsmodernisierung oder -optimierung bleibt der zentrale Wärmeerzeuger weitgehend unangetastet. Schon das Wechseln der elektrischen Umwälzpumpen kann sich lohnen: Eine veraltete Umwälzpumpe kann mit einem Anteil von bis zu 10% an der Stromrechnung zu einem der größeren Verbraucher in Ihrem Haushalt zählen.

Auch der hydraulische Abgleich verspricht einen deutlichen Effizienzgewinn, ohne dass der Tausch von Anlagenteilen nötig wäre. Hier optimiert der Heizungsinstallateur die Einstellungen der Heizungsanlage so, dass die Heizflächen jedes Raums im Haus die optimale Wassermenge erhalten.

Da Sie von vielen Maßnahmen der Heizungsmodernisierung auch noch nach dem Einbau eines neuen Wärmeerzeugers im Rahmen eines Heizungsaustauschs profitieren, sind diese stets attraktiv. Wegen des besonders günstigen Verhältnisses zwischen Aufwand und Einsparung stellen Energieberater in ihren Sanierungsfahrplänen Ideen zur Modernisierung häufig vor den Heizungsaustausch.

Wann es Zeit für einen Heizungsaustausch wird

Es gibt gute Gründe für den Austausch einer alten Heizung. Niedrigere Betriebskosten durch keinen oder geringeren Brennstoffverbrauch und damit auch geringere Heizkosten, Zuverlässigkeit und einen reduzierten Wartungsaufwand sowie komfortable Bedienungs-Features von modernen Geräten sind überzeugende Argumente.

Spätestens ab dem 15. Betriebsjahr sollten Sie über den Austausch ihrer Heizung nachdenken. Die folgenden Anzeichen deuten darauf hin, dass ein Heizungstausch die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Wärmeversorgung verbessern kann.

Anzeichen dafür, dass sich ein Heizungstausch lohnt

  • Der Brennstoffverbrauch ist höher als nötig (bei Nicht-Brennwertgeräten wie Niedertemperatur- oder sogar Konstanttemperaturkesseln ist das definitiv der Fall).

  • Unterbrechungen des Heizungsbetriebs durch Störungen häufen sich.

  • Reparaturen werden immer teurer und fallen in kürzeren Intervallen an.

  • Die Ersatzteilversorgung wird zunehmend schwieriger.

  • An kalten Tagen kann die Heizung die gewünschten Temperaturen nicht mehr aufrechterhalten.

  • Der Schornsteinfeger moniert die unsaubere Verbrennung.

Erkennen Sie diese Entwicklungen frühzeitig, können Sie sich auf den notwendigen Austausch der Heizung vorbereiten. Anders sieht es aus, wenn es plötzlich zu einem irreparablen Defekt an der Heizungssteuerung kommt. Ersatzteile sind in der Regel schwierig zu beschaffen, neue Gerätegenerationen sind oft nur eingeschränkt kompatibel und vor allem teuer. Einen in die Jahre gekommenen und ineffizienten Heizkessel mit einer neuen Steuerung zu versehen, ist wirtschaftlich daher meist nicht sinnvoll.

Solch eine Situation bringt Sie beim Heizungsaustausch unter Zugzwang und das ist umso ärgerlicher, weil die Entscheidung für einen neuen Wärmeerzeuger wohlüberlegt sein will. Die wenigsten werden sich die Zeit nehmen, alle Optionen genau abzuwägen, während die Temperaturen in der Wohnung sinken und sinken.

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Nicht nur plötzliche Heizungsausfälle, sondern auch die Gesetzgebung nimmt unschlüssigen Hauseigentümern die Entscheidung zum Heizungstausch ab. So gilt nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), ehemals Energieeinsparverordnung (EnEV), eine Heizung als austauschpflichtig, wenn sie ihr dreißigstes Betriebsjahr erreicht. Diese Regelung hat jedoch einige Ausnahmen, sodass vor allem nicht selbst bewohnte Mietimmobilien mit mehreren Wohneinheiten betroffen sind.

Zum Austausch verpflichteten Eigentümern räumt die Verordnung eine zweijährige Frist zur Umsetzung ein. Ob Sie potenziell von der Regelung erfasst sind, können Sie anhand der Checkliste unten überprüfen. Schon wenn eine der Aussagen auf Sie zutrifft, spricht dies dafür, dass Ihr Wärmeerzeuger unter eine der Ausnahmeregelungen von der Austauschpflicht fällt.

Aber auch wenn eine der Ausnahmeregelungen auf Sie zutrifft, sollten Sie über einen Heizungsaustausch nachdenken. Zudem gibt es Förderprogramme: Wie und ob Sie von diesen profitieren können, lesen Sie in unserem Artikel Fördermittel für die Heizung

 

Gilt für Ihren Wärmeerzeuger eine Ausnahmeregelung?

Wenn eine oder mehr Aussagen auf Sie zutreffen, dann gilt für Ihr Heizgerät vermutlich eine Ausnahmeregelung und es ist somit nicht austauschpflichtig.

  • Sie waren zum 1. Februar 2002 Eigentümer und haben Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus selbst bewohnt.

  • Der Wärmeerzeuger arbeitet weder mit Öl noch mit Gas.

  • Die Nennleistung Ihres Kessels liegt unterhalb von 4 kW oder oberhalb von 400 kW.

  • Der Heizkessel ist ein Niedertemperatur- oder Brennwertkessel.

  • Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass ab 2026 Heizkessel, die mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff bestückt werden, nur noch in Ausnahmefällen aufgestellt werden dürfen.

Auch wenn Sie nicht verpflichtet sind, Ihre Heizung auszutauschen, lohnt sich dieser Schritt in vielen Fällen dennoch. Steigen Sie am besten nicht erst in letzter Minute – zum Beispiel bei einem plötzlichen irreparablen Schaden – auf ein neues Heizgerät um. Dann bleiben Sie flexibel und Ihre Heizung läuft immer sicher, sparsam und zuverlässig.

Faktoren für die Wahl der neuen Heizung

Egal für welchen neuen Wärmeerzeuger Sie sich im Rahmen des Austauschs Ihrer Heizung entscheiden, die Wahl hat langfristige Folgen. Gerade das macht Hauseigentümern die Entscheidung schwer. Steht die neue Heizungsanlage einmal im Heizungskeller, Abstellraum oder Garten, kommt es darauf an, ob sich die bei der Planung getroffenen Annahmen bewahrheiten. Ohne Annahmen für die verschiedensten Planungsparameter geht es nämlich nicht.

Selbst scheinbar konstante Faktoren, wie Ihre Nutzungsgewohnheiten, können sich über die Jahre deutlich ändern, ganz zu schweigen von Energieträgerkosten, gesetzlichen Emissionsvorgaben. Eine Liste der relevantesten Faktoren für die Auswahl der neuen Heizung hilft, den Überblick zu bewahren.

Das spielt bei der Heizungswahl eine Rolle

  • Bauliche Voraussetzungen der Gebäudehülle (gute oder schlechte Dämmung?)

  • Anbindung der Wohnlage an die Infrastruktur (sind zum Beispiel ein Gasanschluss oder Fernwärme verfügbar)

  • Vorhandene Anlagentechnik und deren Zustand

  • Anzahl der Bewohner und deren Nutzungsverhalten

  • Heizkosten und Umweltverträglichkeit der verschiedenen Heizarten

Individuelle Konzepte sind gefragt

Anders als bei der Neuinstallation kann der Heizungsbauer beim nachträglichen Austausch der Heizung die Haustechnik nicht völlig frei planen. Die Eigenheiten des Beheizens eines Altbaus müssen Beachtung finden. Die vorhandenen Komponenten des Heizsystems wie Rohrleitungen und Abgabeflächen gilt es bestmöglich zu nutzen, um bauliche Maßnahmen und deren Kosten im Rahmen zu halten.

Auch die Platzverhältnisse in der Immobilie spielen eine Rolle. Wer bisher eine Gasheizung betrieben hat, der wird sich in aller Regel über die vergangenen Jahrzehnte keinen Lagerraum für Brennholz oder Pellets freigehalten haben. Gleiches gilt für eine Eigentumswohnung mit Gas-Etagenheizung.

Haben Sie bisher eine Ölheizung betrieben, gilt es, die vorhandenen Heizöltanks zu entsorgen. Ölheizungen sind nicht mehr zukunftsfähig und lohnen sich auch aus finanzieller Sicht nicht mehr.

Heizöltank entsorgen

Entsorgung Ihres Heizöltanks: So werden Sie ihn los

Lesen Sie hier, welche Vorschriften Sie beachten müssen und wie Sie vorgehen. Weiterlesen

Mögliche Heizungsarten für den Austausch

Wer in nächster Zeit den Austausch der Heizung in Angriff nehmen möchte, für den sind vor allem diese Heizungsarten interessant: die Wärmepumpe und der Brennwertkessel für Öl oder Gas. In der Anschaffung am günstigsten ist der Gas-Brennwertkessel. Was die laufenden Kosten, Umweltfreundlichkeit und Effizienz angeht, ist die Wärmepumpe diesem allerdings deutlich voraus. Durch die Förderfähigkeit der Wärmepumpe amortisiert sie sich zudem meist schnell.

Die Solarthermie stellt eine weitere grüne Alternative dar. Sie kommt allerdings nicht als alleinige Heizung in Betracht, sondern nur im Verbund mit einer der anderen Systeme. Die Solarthermie kann die Hauptheizung zwar wirkungsvoll unterstützen, für hohe Wärmebedarfe im Winter reicht ihre Leistung jedoch nicht aus.

In der Tabelle haben wir die wichtigsten Merkmale der Heizungsarten speziell für den Heizungsaustausch für Sie zusammengestellt, mehr allgemeine Informationen bietet der Beitrag „Neue Heizung, aber welche“.

Heizungsart
Anschaffungskosten inkl. Installation
Kosten pro kWh (ohne Wartung, etc.)
Vorteile
Nachteile
Wärmepumpe

20.000 Euro -

50.000 Euro

11,22 Cent
 
  • Nutzt kostenfreie Umweltenergie
  • Besonders grüne Technologie und damit potenzielle Förderung
  • Unabhängigkeit von den Preisschwankungen fossiler Energieträger
  • Luftwärmepumpe erfordert keine Erschließung
  • Heizt auch die meisten Bestandsgebäude zuverlässig über das ganze Jahr
  • Niedrige Betriebskosten durch hohen Wirkungsgrad
 
 
  • Wasser- und Erdwärmepumpen erfordern Erschließungen
  • Bei sehr alten und ungedämmten Gebäuden unter Umständen nicht sinnvoll
 
Gas-Brennwert-heizung

7.500 Euro -

11.500 Euro

12,62 Cent
 
  • Niedrige Anschaffungskosten, wenn Gasanschluss realisierbar
  • Durch hohe Vorlauftemperaturen für Notfälle geeignet
 
 
  • Abhängigkeit von fossilem Brennstoff
  • Hohe CO₂-Emissionen
  • Kostenintensiver Betrieb
  • Nicht zukunftsfähig
 
Öl-Brennwert-heizung

11.000 Euro -

16.000 Euro

13,04 Cent
 
  • Günstige Lösung bei vorhandenen Öltanks
 
 
  • Brennstoffpreisentwicklung sehr unsicher
  • Ölgeruch
  • Brennstofflager notwendig
  • Kostspieliger Betrieb
  • Sehr hohe CO2-Emissionen
  • Nicht zukunftsfähig
 
Pelletheizung

25.000 Euro -

40.000 Euro

8,05 Cent
 
  • Nachwachsender, lokal produzierter Brennstoff
  • geringe CO2-Belastung
 
 
  • Erfordert Brennstofflager
  • Störanfällig
  • Preisentwicklungen für Holz schwer planbar
 

 

Hinzu zu den Kosten für den Wärmeerzeuger kommen noch die Arbeitszeit des Heizungsbauers und gegebenenfalls weitere Systemkomponenten.

Heizung tauschen lohnt sich

Viele Faktoren beeinflussen die Entscheidung für eine neue Heizung. Damit Sie die optimale Entscheidung treffen, sollten Sie sich die Unterstützung eines Profis sichern. Ein unabhängiger Energieberater oder ein Heizungsbauer macht einen Heizungscheck und kann Effizienzpotenziale aufzeigen. Entscheiden Sie sich für eine Heizung, die mit erneuerbaren Energien betrieben ist, können Sie von Förderprogrammen profitieren und sparen auf lange Sicht. 

Unter Berücksichtigung der Standortvoraussetzungen, Ihrer persönlichen Vorlieben und bereits bestehender Sanierungspläne kann der Experte einen individuellen Fahrplan für die energetische Modernisierung Ihrer Immobilie erstellen. Kurzfristig wirksame Maßnahmen zur Optimierung der bestehenden Heizung finden dabei ebenso Beachtung wie der finale Austausch des alten Wärmeerzeugers gegen ein modernes, zukunftsfähiges Modell.

Heizungsbauer finden

In unserer Installateursuche können Sie Kontakt zu zuverlässigen Betrieben aus Ihrer Region aufnehmen und einen Vor-Ort-Termin vereinbaren.

In seine Wirtschaftlichkeitsbewertung nimmt der Planer die Investitionssumme, die laufenden Kosten und potenziellen Fördermöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterstützt Sie alternativ ein Förderservice bei der Stellung Ihres Förderantrags.

Die richtige zeitliche Planung ist entscheidend: Wer im Winter nicht gern mit einer kalten Dusche in den Tag startet, sollte den Heizungstausch außerhalb der Heizsaison vornehmen lassen. Wechseln Sie den Energieträger, sollten Sie vorher außerdem vorhandene Brennstoffvorräte aufbrauchen. Wir raten: Planen Sie genug Zeit ein und vergleichen Sie mehrere Angebote.

 

1 Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz: Energieverbrauch von Heizungspumpen

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